Navigation | Bericht vom 10. Alpencup der Stadt Innsbruck | ||||
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ABSV Wien – Landshut 2:2
(Halbzeitstand 0:2)
Der nächste Hammer! Im Mai dieses Jahres verzeichneten wir den ersten
Sieg über das deutsche Superteam. Dieses mal gerieten wir relativ rasch
in Rückstand und lagen zur Pause mit 0:2 hinten. Durch einen
Teampenalty sowie einem rasch ausgeführten „Longline“ gelang uns
aber der verdiente Ausgleich. Am Ende trennten wir uns 2:2.
Verona – ABSV Wien 2:3
(Halbzeitstand 2:2)
Vor diesem Spiel blieb uns ein wenig Zeit, die Italiener unter die Lupe
zu nehmen. Zwar hüteten wir uns vor dieser Begegnung schon von einem
sicheren Sieg zu sprechen, coch klar war für uns, dass dieses Team auf
jeden fall schlagbar ist. Im Spiel selbst allerdings taten wir uns
schwer. Verona holte zweimal einen Rückstand auf. Etwa 30 Sekunden vor
Spielende hatten wir etwas Glück auf unserer Seite als durch ein
Missgeschick sich Verona den Ball ins eigene Tor bugsierte.
Salzburg – ABSV Wien 2:6
(Halbzeitstand 1:2)
Immer wieder das gleiche. Obwohl die jüngste Bilanz unserer Begegnungen
mit den Salzburgern für uns spricht, tun wir uns doch immer wieder
schwer. Zur Pause lagen wir knapp mit 2:1 vorne und wir wussten, dass
wir noch nicht gewonnen hatten. Im Gegensatz zum ersten Spiel gegen Zürich
war es jetzt genau umgekehrt. Es gelang uns das Tor zum 3:1, zum 4:1.
Und spätestens zu diesem Zeitpunkt hatten wir den nächsten Sieg in der
Tasche.
ABSV Wien – Bergamo 4:3
(Halbzeitstand 3:1)
Kurz gesagt, verzeichneten wir hier einen nie wirklich gefährdeten
Sieg. In der letzten Spielminute beim Stand von 4:2 machten wir uns
durch einen Fehlwurf in die Leine das Leben selbst schwer. Dadurch kamen
die Italiener nochmals an uns ran. Als der Schlusspfiff ertönte, hatten
wir weitere 2 Punkte auf unserem Konto.
ABSV Wien – Ciavai 0:8
(Halbzeitstand 0:4)
Möglichst viel Ruhe im Spiel, keine schnellen Bälle retour, ein
bisschen auf Zeit spielen etc. So in etwa legten wir unsere Taktik fest
gegen den späteren Turniersieger Ciavai. Weil schnell in Rückstand
geraten, weil kein Tor gelingen wollte und weil kaum ein Spiel ohne
Emotionen über die Bühne geht, wurde während unserer Karambolage
nicht mehr vieler Gedanken an eine gerade zuvor zurecht gelegte Taktik
verschleudert. Und so kassierten wir ein Tor nach dem anderen. Machen
wir es kurz und schmerzlos: Hut ab, Ciavai!
ABSV Wien – Tirol Jugend 5:0
(Halbzeitstand 2:0)
Für die gute Nachwuchsarbeit ist das Torballlager aus Tirol längst
bekannt. So sollte auch eine Jugendmannschaft erstmals Turnierluft
schnappen.
ABSV Wien – Tirol 2 5:4
(Halbzeitstand 3:3)
Kein Spiel wird einfach. Dies traf auch auf unseren vorletzten Auftritt
gegen Tirol 2 zu. Nicht weniger als 3 mal mussten wir einen Rückstand
aufholen. Dann war Halbzeit. In der 2. Spielhälfte konnten wir uns mit
2 Toren eine angenehme Ausgangssituation schaffen. Knapp aber verdient
verzeichneten wir so unseren insgesamt 5 Erfolg bei dieser
Veranstaltung.
Tirol 1 – ABSV Wien 6:1
(Halbzeitstand 3:0)
12 Punkte hatten wir mittlerweile auf unserem Konto. Im letzten Spiel
kam es zum Duell mit Tirol 1. Etwa nach 3 Minuten gelang Tirol das Tor
zum 1:0. Leider gelang es uns nicht, Druck aufzubauen und vor allem Tore
zu erzielen. Die Gastgeber wehrten in gewohnter Manier ausgezeichnet ab.
Zur Halbzeit hatten sich die Tiroler einen bequemen Vorsprung von 3:0
erspielt. No risk, no fun.
Wir nahmen mehr Risiko und darauf hin passierten uns 2 Fehlwürfe in die
Leinen. Daraus mussten wir noch 2 weitere Treffer hinnehmen. Am Ende
verloren wir mit 1:6 gegen den späteren Zweitplatzierten.
Gesamt gesehen waren wir sehr zufrieden mit unserem Auftritt. |