Navigation Bericht vom 17. Alpencup Innsbruck am 14.10.2017



Der Spieltag

Vorab gibt es hier den Turnierendstand und die Einzelspielergebnisse.

Am nächsten Morgen startete das Turnier: 10 Mannschaften, jeder gegen jeden, offizielles IBSA-Reglement aber ohne Seitenwechsel.

1)
Als erster Gegner stand die Mannschaft aus Bozen auf dem Spielfeld. Unser Team startete schläfrig aber motiviert. Nach nur kurzer Spielzeit konnte Bozen zwei Strafwürfe (Leine) bereits als Tor umsetzen und damit viel Druck aufbauen. Alphonse versuchte mit einem Hüpfer dagegen zu halten, der aber ganz knapp im Out landet. Seine erste Verwarnung zur illegalen Abwehr zeigte, dass der Fokus der Mannschaft merklich während des Spiels nachließ.
Dennoch versuchten Alphonse und Christian ihr Bestes bei den folgenden zwei Strafwürfen gegen Bozen. Beide konnten gehalten werden und die Spannung nahm weiter zu.
Alphonses zweite illegale Abwehr bescherte einen Strafwurf gegen uns, den die gegnerische Mannschaft gekonnt verwertete.
Auch unser Team-Timeout konnte den Spielfluss nicht wieder herstellen. Vor Ende der ersten Halbzeit erhielt Christian schließlich die Möglichkeit eines Strafwurfs, der allerdings abgewehrt wurde.
In der zweiten Halbzeit präsentierten sich die Bozener nun noch stärker und entschlossener, während wir weiter nach unserer gewohnten Form suchten.
Das Team-Penalty gegen uns konnte erneut als Tor umgesetzt werden. Unser kurz darauf folgender Team-Penalty-Wurf konnte allerdings gehalten werden.
Jetzt waren die Nerven der Wiener am Ende und ein wohldosierter Hüpfer über Alphonse, sowie ein starker Hüpfer über Christian und Alphonse ließen uns Chancenlos in unserer Hälfte.
Das Spiel endete mit dem nicht besonders aufmunterndem Ergebnis von 6:2 für Bozen.

In der Spielpause wurde intensiv beratschlagt, die Stimmung gebessert und neue Motivation gefunden. Einen derartigen Verlust, wollten die Spieler des ABSV Wien nicht erneut hinnehmen müssen.

2)
Das nächste Spiel startete gegen Vorarlberg. Gute Bekannte.
Bereits nach kurzem Vortasten der Mannschaften konnte Alphonse einen Hüpfer in das Tor bringen. Als Christian für einen Strafwurf der Vorarlberger das Spielfeld verließ, fiel der Ausgleich.
Nur wenige Minuten später fanden die Gegner eine Schwachstelle zwischen Christian und Alphonse und höchste Konzentration war in den Gesichtern der Spieler beider Mannschaften zu lesen. Eine weitere Niederlage sollte um jeden Preis verhindert werden. Dies sollte sich bezahlt machen und Christian verwandelt einen Hüpfer in den erneuten Ausgleich.
Knapp vor Ende der ersten Halbzeit meinte es Christian zu gut mit dem Schwung und traf eine Leine. Der resultierende Strafwurf konnte souverän durch die Vorarlberger Mannschaft abgewehrt werden.
Selbst ein Spielerwechsel von uns (Peter hinein - Kerstin heraus) sollte in dieser Halbzeit keine weiteren Veränderungen mehr bringen.
Die zweite Hälfte startete mit einem Strafwurf, der von Peter durchgeführt wurde, jedoch abgewehrt werden konnte. Nur wenig später lies Alphonse den Ball gekonnt über die gegnerische Mannschaft rollen. - Endlich wieder im Vorsprung.
Die Sicherheit trügt und wir hielten den Atem an, als Christian alleine auf dem Feld steht, um das Team-Penalty erfolgreich zu verteidigen.
Anschließend schien Vorarlberg den Fokus verloren zu haben und konnte kaum noch gefährliche Bälle anbringen. Der Höhepunkt der Verwirrung war ein folgendes Eigentor der Westösterreicher.
Nun konnte selbst eine missachtete 8-Sekunden-Regel von Peter unseren Spielsieg nicht mehr abwenden und wir entschieden das Spiel mit einem zufriedenstellendem Punktestand von 4:2 für uns.
Mit diesem Sieg war die Mannschaftsmoral wieder hergestellt und wir blickten mit zuversichtlich auf die nächste Partie gegen Graz.

3)
Die anfängliche Euphorie nimmt ein jähes Ende, als die altbekannten Gegner den Ball über Christians Körper hinweg in unser Tor beförderten.
Nur wenige Sekunden später knallte ein weiterer Ball laut hörbar gegen unsere Stange. Eine verstärkte Anspannung machte sich bei unseren Spielern breit. So stark hatten wir die Grazer nicht in Eingeschätzt.
Ballverlust wegen überschrittenen acht Sekunden. Ein Wurf der Grazer in die Leine bescherte Peter die Möglichkeit auf einen Strafwurf, der jedoch gehalten wurde.
Das erste und einzige Tor in diesem Spiel konnte Alphonse mit einem präzisen Hüpfer erzielen. Doch gleich darauf kassierten wir das nächste Tor. Ein schlechter Tausch. Ab jetzt lief nichts mehr, wie gewollt und Leinen sammelten sich auf beiden Seiten im Eifer des Gefechts.
In der zweiten Halbzeit traten die Grazer noch stärker auf und ließen nicht mehr viel Spielraum für uns. Nach zwei weiteren Toren versuchten wir noch verzweifelt mit mehr Ballübergaben und Positionswechsel an der verheerenden Lage etwas zu ändern.
Alle Versuche konnten nichts mehr an der endgültigen Niederlage ändern. Graz gewann mit 4:1 und schickte uns damit erneut auf die Suche nach unserem Fokus.

4)
Die erste Halbzeit gegen Glarus verlief sehr ausgeglichen und eher ruhig. Kurz vor Abpfiff der ersten Hälfte, mussten wir allerdings doch noch ein Tor einbüßen.
Glarus dominierte daraufhin die zweite Halbzeit klar. Wir wurden mit starken Würfen bombardiert und suchten vergebens nach einer Lösung, der Situation habhaft zu werden. Wir verbüßten ein Tor, nach dem Anderen, ohne unseren Gegnern etwas Substantielles entgegensetzen zu können. Mit einem letzten Kraftaufwand von Christian erzielten wir dennoch ein Tor. Dieses wurde jedoch wenig später mit dem nächsten Tor von Glarus beantwortet. Gegen Ende konnten wir unser Verteidigungsspiel und Positionierung erfolgreich umstellen und einige starke Bälle abwehren. Leider viel zu spät. Wir verließen das Spielfeld mit einer entmutigenden Niederlage von 1:9 gegen Glarus.

Nichts desto Trotz wollten wir unser Bestes im nächsten Spiel versuchen. Schließlich wollten wir es unseren Gastgebern nicht zu leicht machen.

5)
Als nächstes standen wir entschlossen Tirol1 gegenüber.
Nachdem Kerstin zwei Bälle mit Schwung außerhalb des Spielfelds landen ließ, sammelten sich all unsere Spieler wieder. Wir überstanden auch einen kurzen Schreckensmoment, als ein Ball über Christian hüpfte, jedoch im Out landete. Den Strafwurf auf Grund einer gegnerischen Leine verwertete Christian hochkonzentriert in das erste Tor dieses Spiels für uns. Doch zog Tirol1 nur wenige Ballwechsel später bei einem Strafwurf (Leine von Kerstin) nach.
Peter lies sich nicht aus der Ruhe bringen und ihm gelang es einen eleganten Hüpfer entlang der Seitenlinie in das gegnerische Tor zu befördern. Gleich im Anschluss konnte Christian eine erneute Chance zum Ausgleich erfolgreich abwehren. Kurz vor Abpfiff gelang es unseren Gegnern nun doch noch mit viel Geschick den Ball auf der langen Diagonale über Christian springen zu lassen und damit Gleichstand zu erzielen.
In der intensiven zweiten Halbzeit entfachte ein heißes Gefecht um die Entscheidung. Wir starteten genauso, wie Anfangs des Spiels: Kerstin wirft den Ball aus dem Spielfeld, als sie anfänglich noch nicht vollständig konzentriert war. Nachdem ein starker Torversuch von Peter nur knapp durch die Tiroler abgewehrt werden konnte, sorgte Christian bei dem gegnerischen Team-Penalty für unser nächstes Tor. Hier sollte nach einem ausgeglichenen und spannendem Hin und Her, unser Spielglück leider auch schon enden. Direkt auf eine gegnerische Leine warf Christian ebenso in die Leine und Tirol1 konnte diese Chance zum erneuten Ausgleich verwerten.
Als nächstes hüpfte ein Ball scharf mittig über Christian und führte zum Vorsprung der Innsbrucker Mannschaft. Das Team-Penalty gegen uns, das Christian mit höchstem Körpereinsatz nur knapp nicht verteidigen konnte, erhielten wir auf Grund einer erneuten Leine. Jetzt wurde es eng: Spielzeit und Nerven neigten sich dem Ende.
In den letzten Minuten fielen noch zwei weitere Tore gegen uns und wir verließen das Spielfeld mit dem Bewusstsein uns hart gegen eine sehr starke Mannschaft verteidigt zu haben: Tirol1 gewann dieses nervenaufreibende Spiel mit 7:4.
Der bittere Nachgeschmack, der fünf Leinen, begleitete uns aus der Halle hinaus in die Spielpause.

6)
Kurze Zeit später stand uns die deutsche Mannschaft Landshut gegenüber. Harte Gegner mit felsenfester Verteidigung und nicht zu unterschätzendem Offensivspiel.
Alphonse startete das Spiel sehr bald mit einem Wurf in die Lein. Den daraus resultierenden Strafwurf für die Gegner wehrten wir gekonnt ab. Nur wenige Sekunden darauf folgte Landshut unserem Beispiel und warf ebenso in die Leine. Diese verteidigten ihr Tor erfolgreich, allerdings bemerkte der Schiedsrichter eine illegale Abwehr. Den nun folgenden Strafwurf konnte Christian souverän in das erste Tor des Spiels verwandeln.
Als Peter den Ball daraufhin ebenfalls zu Hoch warf, erzielten unsere Gegner mit einem schnellen mittigem Hüpfer den Ausgleich.
Kurz vor Abpfiff traf Peter erneut die Leine. Das Team-Penalty verteidigte Christian heldenhaft und mit vollem Einsatz. Jedoch rollte der Ball um Haaresbreite zwischen seinen Fingerspitzen und der Seitenlinie in unser Tor. Damit steht es zur Halbzeit 2:1 für Landshut.
Die zweite Hälfte wird aufgrund eines erneuten Wurfes in die Leine unmittelbar mit einem Strafwurf von Christian eröffnet. Abgewehrt. Die grundsolide Verteidigung bereitete uns ziemliches Kopfzerbrechen. Darauf einigten wir uns in der Team-Auszeit. Weiters beratschlagten wir uns über unser weiteres Vorgehen und setzen das Spiel mit keinen neuen Ideen aber einem Plan fort: weiter probieren, Schwachstellen finden, viel variieren und dabei unsere eigene Verteidigung nicht vernachlässigen.
Der folgende gegnerische Wurf, der den Ball scharf über Christians Zehen und Peters Finger in unser Tor beförderte, zeigte gnadenlos unsere eigenen Schwachstellen auf.
Peter kam an den Wurf, als Landshut in die Leine wirft. Den gekonnt und sehr schnell geworfenen Ball entlang der Seitenlinie konnte unser Gegenüber noch schneller unter ihre Kontrolle bringen. Als die gegnerische Mannschaft erneut die Leine traf, nahm Christian all seine Konzentration und Kraft zusammen und beförderte den Ball innerhalb eines Bruchteils eines Atemzuges in das Tor gegenüber.
Sein nächster Wurf zeugte davon, dass seine Konzentration bereits leicht angeschlagen war, als er den Leinen zu nahe kommt. Diese Gelegenheit nutzten unsere Gegner entschlossen und verwandelten den Strafwurf in ein weiteres Tor für sich.
In den letzten Minuten versuchten wir uns noch weiter aufzulehnen, doch zeigte das kräftezehrende Spiel seine Auswirkung. Die Konzentration lies auf beiden Seiten nach und erste Zeichen von Müdigkeit ließen sich bei den schweißgebadeten Spielern erkennen.
Peter traf nun ebenfalls noch eine Leine. Alphonse konnte mit einer letzten Anstrengung den Ball mit seinem Fuß in das Out befördern. Gleich darauf wurde das Spiel abgepfiffen.
Das spannende Spiel endete 4:2 für Landshut.

7)
Nach einer erholsamen Pause standen wir mit der Motivation, zumindest eine der beiden Innsbrucker Mannschaften unsere volle Stärke zu zeigen, Tirol2 gegenüber.
Gleich zu Beginn durfte Alphonse zwei Strafwürfe auf Grund von gegnerischen Leinen versuchen. Beide wurden mittig knapp abgewehrt.
Christoph hielt seinen Atem an, als der Schiedsrichter seine Pfeife hob um bei uns auf Grund der 8-Sekunden-Regel zu pfeifen. Im allerletzten Moment konnten wir den Ball gerade noch unter Kontrolle bringen und setzten das Spiel, wie gewohnt, fort.
Unsere Nerven wurden noch weiter auf die Probe gestellt, als ein starker Ball an Alphonse Fuß abspringt, mit einem lauten Knall auf der Unterseite unserer Torlatte landet und anschließend ziellos in Richtung Spielfeldmitte sprang.
Die nächste gegnerische Leine bescherte uns einen Strafwurf, den Kerstin gewohnt kühl anging, der aber mittig rechts abgewehrt werden konnte.
Nach spannenden aber weniger ereignisreichen fünf Minuten stand es immer noch 0:0 und wir diskutierten in der Pause unser weiteres vorgehen intensiv.
Als einer der ersten gegnerischen Würfe in der zweiten Halbzeit unmittelbar über Peter hüpfte und in unserem Tor zu liegen kam, wurden wir erneut wach gerüttelt.
Ein Spieler der gegnerischen Mannschaft warf zum vierten Mal und Peter trat angespannt zum Strafwurf an, der im letzten Moment noch abgewehrt werden konnte.
Christian versuchte den nächsten Strafwurf für uns, der leider ebenfalls abgewehrt werden konnte. Als sein folgender Wurf in die Leine ging, konnte Peter das Tor gekonnt verteidigen, traf anschließend allerdings selbst die Leine. Tirol2 zog nach und warf ebenfalls zu hoch. Das daraus resultierende Team-Penalty für die Gastgeber konnte Christian klar für uns entscheiden. Dieses Tor brachte uns die nötige Konzentration wieder und wir kämpften verbissen weiter um den Sieg.
Als Christian nun den Ball stark und blitzschnell über das Spielfeld fliegen ließ, so dass er nur wenige Zentimeter vor einem gegnerischem Spieler zum ersten Mal aufkam und einen Sekundenbruchteil später in dessen Tor landete, richtete Markus (Trainer von Tirol2) seinen Blick argwöhnisch auf die Leinen, die allerdings still von einem regelkonformen Wurf zeugten. Eindeutig ein Spitzenwurf von Christian, der unseren Gegnern keine Zeit zu reagieren gab. Nun lagen wir seit langer Zeit endlich wieder in Führung.
Der folgende Erwiderungsverusch hüpfte über uns, knallte auf die Latte, rollte langsam weiter, bis der Ball glücklicher Weise langsam im Out zu liegen kam.
Beim nächsten Wurf hatten wir weniger Glück: Dieses Mal hüpfte der Ball über Christian und Kerstin, um daraufhin in unserem Tor zu landen.
Die dritte Leine von Christian führte zum Team-Penalty, das Tirol2 zu ihrem dritten Tor nutzen konnten.
In den letzten zwei Spielminuten stieg die Nervosität in unserem Team erheblich. Eine weitere Niederlage gegen Innsbrucker hatten wir uns nicht gewünscht.
Um so erleichterter waren wir, als Christian den Ball schließlich noch mittig über die gegnerische Verteidigung hüpfen lies und damit kurz vor Abpfiff den Gleichstand erzielte. Mit 3:3 endete dieses fordernde Spiel.

8)
Zu guter Letzt waren noch zwei Spiele gegen die gefürchteten italienischen Mannschaften zu spielen.
Mit dem neu gewonnen Selbstvertrauen aus dem vorhergegangenem Spiel traten wir Bergamo gegenüber.
Die erste Halbzeit verlief halbwegs ausgeglichen, obwohl man begann beiden Mannschaften den langen Tag anzumerken. Wir trafen zwei Leinen und Alfons spielte den Ball ein Mal vor Anpfiff ab. Auf der anderen Seite gelangen die Würfe allerdings ebenso nicht mehr in gefürchteter Schärfe. Als Peter in der fünften Spielminute schließlich das erste Tor für uns erzielte atmeten wir ein wenig auf. Der erste Schritt war geschafft.
In der zweiten Halbzeit erreichten wir unsere Tageshöchstform. Endlich stimmten Motivation, Konzentration und unser Zusammenspiel überein.
Den ersten Strafwurf einer gegnerischen Leine konnte Christian unmittelbar in ein weiteres Tor für uns verwandeln. Dieses beantwortete Bergamo mit einem meisterhaften Hüpfer, der außergewöhnlich hoch über unsere Verteidigung mitten in unser Tor gelang. Bei diesem Wurf blieben wir chancenlos.
Doch Peter ließ nicht locker und setzte nach: Ein weiteres Tor für uns über die kurze Diagonale.
Nachdem sich beide Mannschaften mit jeweils einem Leinentreffer abwechselten, versuchten unsere Gegner ihr Glück mit einem Spielerwechsel.
Gleich darauf errangen wir eine weiteres Tor. Endlich war unsere Verteidigung zu nahezu jeder Zeit am richtigen Platz und starke Würfe forderten Bergamo bis an ihre Grenzen.
Man merkte beiden Mannschaften nun immer mehr die Länge des Tages an. Wir konnten das Spiel aber mit 6:2 eindeutig für uns entscheiden. Ein wichtiger Sieg für die Moral unserer Mannschaft.

9)
Als letzter Gegner stand Trento auf dem Spielplan.
Die sonst so starke Mannschaft war merklich erschöpft. Die erste Halbzeit eröffneten Sie glücklich mit einem Tor. In den weiteren 4 Minuten konnten Peter und Christian drei Tore für uns erzielen. Wir gingen nun selbstbewusst mit 3:2 für uns in die Pause.
In der zweiten Halbzeit kämpfte Trento immer wieder mit den Leinen, doch auch wir vergeben einige Chancen.
Dennoch konnten wir dieses Spiel dominieren und beendeten das Turnier mit einem weiteren Sieg mit 5:3 für uns.

Zufrieden und mit sehr vielen Ideen für die kommenden Trainingseinheiten nahmen wir unser Resultat des Alpencups entgegen:
- drei gewonnene Spiele
- ein unentschiedenes Spiel
- fünf verlorene Spiele

Bei einer derartigen Dichte an starken Mannschaften war dies für uns sehr wohl ein akzeptables Ergebnis und sogar besser, als unser selbst gesetztes Ziel.
Wir beendeten das Turnier mit dem 7. Platz aus 10 Mannschaften, in dem Bewusstsein wieder einiges trainieren zu müssen, um in gewohnter Stärke auftreten zu können, jedoch das Spiel in keinster Weise verlernt zu haben.

Auf der Zugfahrt zurück nach Wien sind wir alle (Alphonse, Christian, Kerstin, Peter und Christoph) immer noch sehr erschöpft aber glücklich. Langsam richtete sich unser Blick auch auf unser nächstes Ziel: die Österreichische Torballmeisterschaft am 25.11., bei der wir gemeinsam unser Bestes geben werden.

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